Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

Jetzt läuft

Das Podcastmagazin

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik Moderation: Stephan Karkowsky

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Sr. Cora Küfner, Panschwitz-Kuckau Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

Wie Palästinebser und Israelis Frieden finden könnten Von David Ranan

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Interview

"Eternal you" - Digitales Weiterleben nach dem Tod Gespräch mit Dr. Jessica Heesen

08.00 Uhr
Nachrichten

08.30 Uhr
Nachrichten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Schauspielerin Jutta Speidel im Gespräch mit Katrin Heise

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin Moderation: Frank Meyer Wortmeldungen: Sein ausgezeichneter Essay "Die Möglichkeit einer Micky Maus" Gespräch mit Frank Witzel Portrait Jonathan Sfarr Von Jule Hoffmann Buchkritik: "Der Köder" von Rosemary Tonks Rezensiert von Katharina Teutsch Buchhandlung am Markt von Hildburghausen empfiehlt... Gespräch mit Alexandra Messerschmidt

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag Moderation: Marie König Bernadette La Hengst: "Musikalisiert euch! in Dresden Gespräch mit der Musikerin Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Jazz Von Jan Tengeler Spotifys "Daten-Alchemist" Glenn McDonald veröffentlicht Buch: You Have Not ... Von Mathis Raabe

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

Deutschlandfunk Kultur on tour Sebastian Krumbiegel, Musiker Moderation: Korbinian Frenzel Aufzeichnung vom 18.06.2024, Treibhaus Döbeln Raus aus dem Studio, rein ins Land - Deutschlandfunk Kultur geht on tour. Radio ganz nah, zum Zuschauen und Mitdiskutieren. Korbinian Frenzel lädt ein zu einem Gespräch über die Fragen unserer Zeit - mit einem prominenten Gast aus Medien, Kultur oder Politik. Und vor allem mit Ihnen! Wir wollen miteinander ins Gespräch kommen: Über das, was Sie bewegt. Was Sie sich wünschen. Worüber Sie sich ärgern. Wie Sie auf die Zukunft schauen. Sebastian Krumbiegel ist unser Gast in Döbeln. Der Sänger und Frontmann der Band "Die Prinzen" ist ein aktiver Beobachter aktueller politischer Entwicklungen. Der Leipziger, dessen musikalisches Leben seinen Anfang beim Thomanerchor nahm, engagiert sich seit Jahren für Demokratie und gegen Rechtsextremismus.

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

Moderation: Nana Brink Drogenhotspot Berlin - Warum kein Konzept im Görlitzer Park hilft Von Claudia van Laak

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin Moderation: Max Oppel "Gute Orte": Internet - aufsuchende Sozialarbeit bei twitch und steam Gespräch mit Jeome Trebing

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag Moderation: Martin Böttcher Kate Nash bringt neues Album "9 Sad Symphonies" raus Gespräch mit der Musikerin Spotifys "Daten-Alchemist" Glenn McDonald veröffentlicht Buch: You Have Not ... Von Mathis Raabe Das muss man gehört haben ... oder auch nicht: Jazz Von Jan Tengeler Newcomer der Woche: Alien Surf Girl Gespräch mit Jonas Paelt

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend Moderation: Nicole Dittmer

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.30 Uhr
Weltzeit

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Zeitfragen

Kultur und Geschichte - Magazin Moderation: Lydia Heller

19.30 Uhr
Zeitfragen. Feature

Identität Du Opfer! Eine Zuschreibung und ihre Geschichte Von Isabel Fannrich-Lautenschläger Wer ist ein "Opfer"? Kaum eine andere Identifikationsfigur unterliegt einem ähnlichen Wandel in der Wahrnehmung - zwischen Hilfsbedürftigkeit und Machtposition. Wer körperlicher Gewalt im Privatleben ausgesetzt ist oder kriminellen Delikten, wer von einer Umweltkatastrophe betroffen ist oder staatliche Übergriffe bis hin zu Folter erlebt, der oder die wird zumeist als "Opfer" bezeichnet. Oft auch mit dem Zusatz "unschuldig". Doch das war nicht immer so. Im Laufe der Geschichte hat sich immer wieder verändert, wer als "Opfer" wahrgenommen wird, wer sich selbst so bezeichnet - und wie die Gesellschaft auf "Opfer" blickt. Historiker und Kriminologen untersuchen diesen Wandel erst in jüngster Zeit. Und "Opfer" selbst versuchen, sich aus der unterlegenen Rolle der hilflos Ausgelieferten in eine neue Position zu begeben: die der Betroffenen oder sogar der Erfahrenen.

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Gewandhaus Leipzig, Mendelssohn-Saal Aufzeichnung vom 12.06.2024 Terry Riley Two Piano Pieces "Bird of Paradise" für Tonband "In C" für variables Ensemble Ensemble Avantgarde Klavier, Leitung und Moderation: Steffen Schleiermacher

21.30 Uhr
Alte Musik

Auf der Suche nach dem perfekten Klang Der junge Beethoven in Augsburg Von Martin Hoffmann Vermutlich im Dezember 1786 machte sich Beethoven zu einer Bildungsreise nach Wien auf, um bei Wolfgang Amadé Mozart Unterricht zu erhalten. Ob Beethoven Mozart tatsächlich angetroffen hat, wissen wir nicht. Aber es bleibt uns die Erkenntnis: Der junge, pianistisch ambitionierte Beethoven verband mit dem Wunsch, Schüler Mozarts zu werden, auch das Interesse, die spezifischen Instrumente kennenzulernen, die den Weg zu Mozarts Klangästhetik erschließen sollten. Dazu gehörten insbesondere die Instrumente des in Augsburg wirkenden Clavierbauers Johann Andreas Stein. Man kann trefflich darüber spekulieren, wann Beethoven den Entschluss gefasst hat, die Rückreise von Wien nach Bonn zu nutzen, um nun auch (wie ehedem Mozart) die Werkstatt Johann Andreas Steins in Augsburg zu besuchen. Auf alle Fälle ist aber anzunehmen, dass sich die persönliche Bekanntschaft mit dem klangvisionären "State of the art"-Architekten des Hammerklaviers für Beethoven als einer der Höhepunkte seiner Bildungsreise erwies. Denn noch im Jahr 1833, fast ein halbes Jahrhundert später, stellt die "Allgemeine musikalische Zeitung" fest, dass "(...) kein Reisender, noch weniger aber ein Musiker von Bedeutung den Weg über Augsburg nahm, ohne den berühmten Stein zu besuchen".

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Hörspiel

Woanders Ein Hörspiel in Auseinandersetzung mit Texten von Thomas Brasch Von Diana Näcke, Masha Qrella und Christina Runge Regie: die Autorinnen Mit: Masha Qrella Komposition: Masha Qrella Musik: Andreas Bonkowski, Chris Imler, Masha Qrella Gäste: Andreas Spechtl, Tarwater Ton und Technik: Alexander Brennecke und Gunda Herke Dramaturgie: Barbara Gerland Produktion: Deutschlandfunk Kultur 2020 Länge: 50'26 "Bleiben wo ich nie gewesen bin" - aus Thomas Braschs Lyrik werden Lieder. Masha Qrella und ihre Mitmusikerinnen kreieren ein Musikprogramm aus Interviews, Gedichten, Materialskizzen und Proberaum-Mitschnitten. "Wer sind wir eigentlich noch?", fragte der Schriftsteller Thomas Brasch, und Masha Qrella singt diese Zeilen. Sie und ihre Mitmusikerinnen machen Braschs Lyrik zu Songtexten. Im musikalischen Zwiegespräch folgen sie seinem Beispiel, sich mit der Welt und der eigenen Existenz in ihr auseinanderzusetzen. In Versatzstücken aus Interviews, Gedichten, Materialskizzen und Proberaum-Mitschnitten entsteht ein musikalisches Hörspiel, das von der Einsamkeit als politischem Moment erzählt und zugleich vom fortwährenden Versuch, sich Vereinnahmungen zu entziehen. Das Hörspiel legt auch einen Arbeitsprozess offen, der versucht, "das Ungeheuerliche erst mal zu denken" und den Raum zu schaffen, den Thomas Brasch als "Bleiben wo ich nie gewesen bin" herbeigesehnt hat. "Woanders" war Hörspiel des Monats Februar 2021. Diana Näcke, Dokumentarfilmerin, Autorin, Videokünstlerin. Ihre Filme "Meine Freiheit, Deine Freiheit" (2012) und "Die Geister, die mich riefen" (2016) liefen erfolgreich auf internationalen Festivals, in deutschen Kinos und wurden mehrfach ausgezeichnet. Derzeit arbeitet sie an ihrem dritten Film "The Fish knows everything". Sie ist außerdem als Autorin für das Fernsehen tätig und kollaboriert als Videokünstlerin mit Musikern, Performancegruppen und bildenden Künstlern. Masha Qrella, Musikerin, Songwriterin, Produzentin. Mitbegründerin der Berliner Instrumentalbands Mina und Contriva. 2002 veröffentlichte sie ihr erstes Solo-Album "Luck". Es folgten vier weitere Veröffentlichungen, diverse künstlerische Kooperationen, Singles, Samplerbeiträge und Konzerttouren in Europa, den USA und Japan. Als Filmmusikerin arbeitete sie u.a. mit Regisseuren wie Carsten Fiebeler, Andreas Arnstedt, Diana Näcke und Monika Treut. Als Theatermusikerin ist sie an Produktionen des deutsch-britischen Künstlerkollektivs Gob Squad und des Theaterregisseurs Stefan Pucher beteiligt. Im Auftrag des HAU Hebbel am Ufer vertonte sie Texte von Heiner Müller (2016) und Einar Schleef (2019). Qrellas eigeninitiierte Auseinandersetzung mit Texten von Thomas Brasch führte zu ihrer ersten eigenen Produktion "WOANDERS" - einer Arbeit an der Schnittstelle von Konzert, performativem Textraum und Installation (Uraufführung am HAU Hebbel am Ufer im Dezember 2019). Zuletzt: Komposition und Livemusik für das Theaterstück "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall" (Staatstheater Kassel 2022), das sie derzeit mit Diana Näcke als Hörspiel für den Deutschlandfunk bearbeitet. Christina Runge, Dramaturgin, Produzentin. Seit 2006 Mitwirkung an Projekten in den Bereichen Performance, Theater und Installation u.a. mit dem deutsch-britischen Künstlerkollektiv Gob Squad, Interrobang, Schorsch Kamerun und Masha Qrella, zudem Programmkonzeptionen in Kooperation u.a. mit der Akademie der Wissenschaften Berlin, dem HAU Hebbel am Ufer und der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Gemeinsam mit Andreas Kebelmann realisierte sie das Radio-Feature "Was uns bleibt, sind Möglichkeiten" (NDR 2014). Hörspiel: Einsamkeit als politisches Moment Woanders

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage Moderation: Andrea Gerk Filme der Woche: Eternal You-Vom Ende der Endlichkeit / The Bikeriders Gespräch mit Anke Leweke Schwebender Beton: Morgen wird in Magdeburg Hyparschale wiedereröffnet Von Niklas Ottersbach

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

Von Arno Orzessek

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Neue Musik

Splitter Musik Ausschnitte aus den Projekten "Vortex" (2019), "Imagine Splitter" (2020) und "PAS" (2020) mit dem Splitter Orchester Vorgestellt von Carolin Naujocks Als All-Star-Ensemble der Berliner Szene fasst das Splitter Orchester aktuelle Strömungen der freien Improvisation zusammen.

01.00 Uhr
Nachrichten

01.05 Uhr
Tonart

Rock Moderation: Mathias Mauersberger

02.00 Uhr
Nachrichten

03.00 Uhr
Nachrichten

04.00 Uhr
Nachrichten